Alexandre Brussilovsky, (* 1953) studierte am Moskauer Konservatorium bei Yankelevich und Kogan. Er gewann als jugendlicher Shootingstar internationale Wettbewerbe (1969 Grand Prix beim Internationalen Violinwettbewerb in Prag, und 1975 Grand Prix beim Jacques Thibaud Wettbewerb in Paris). Vom Sovietregim in seiner Laufbahn fast vernichtet und menschlich schwer geprüft, emigrierte er 1985 nach Frankreich und begann seine späte aber aüsserst erfolgreiche Karriere.

Sacha Brussilovsky is a most admired colleague and an excellent musician and violinist…
(Yehudi Menuhin)

Brussilovsky tritt in den berühmtesten Konzertsälen und Festivals auf und arbeitet mit den grössten Musikern zusammen. Er wird weltweit zu Meisterkursen eingeladen, ist Gründer des Labes Suoni e Colori und des Kammermusikfestivals Les MusiCimes in Courchevel (Frankreich), sowie des Moskauer „Pont Alexandre III“ Festivals für Französische Musik.
Brussilovsky steht in der grossen Geigertradition, die auf Leopold Auer und damit auf Joseph Joachim zurückgeht. Sein Repertoire umschliesst auch musikalische Entdeckungen, wie Ayme Kunc und zeitgenössische Komponisten, wie Efrem Podgaitz, Mikhail Bronner, Philippe Hersant und Gagik Hovounts oder Luigi Madonis aus der russischen Barockzeit. Aber er wählt sorgfältig, was zu ihm passt.

Es ist nicht mein Traum, die Welt zu erobern. Ich möchte mein eigenes Publikum finden, das kommt und hört, weil es die Musik schätzt.

Weitere Informationen unter: www.alexandrebrussilovsky.com